Das "Passt in mein Beutelschema"-Gewinnspiel ist vorbei. Vielen Dank an alle Sprücheklopfer/innen, die mitgemacht haben! Da ich mich nicht für einen Spruch entscheiden konnte, gibt es sogar zwei Gewinner:
Lehmi, mit:
DES WAHNSINNS FETTER BEUTEL
Und Cabo, mit:
ALIEN ATE MY BAG
Herzlichen Glückwunsch - ich freue mich schon drauf, die Beutel zu nähen!
Samstag, 13. Juli 2013
Freitag, 14. Juni 2013
Gewinnspiel: "Passt in mein Beutelschema"
Der original alien DaWanda-Shop wird am 22. Juni 2 Jahre alt. Zum Geburtstag veranstalte ich ein Gewinnspiel, bei dem es ein original alien Unikat zu gewinnen gibt: einen bunten Patchwork-Beutel.
Das Gewinnspiel heißt „Passt in mein Beutelschema“ – und das nicht nur, weil es einen Stoffbeutel zu gewinnen gibt, sondern auch, weil der Beutel – wenn Du gewinnst – mit DEINEM eigenen Spruch versehen wird.
Um bei dem Gewinnspiel mitzumachen, schlägst Du einfach einen Spruch vor, der auf den Beutel soll. Der Spruch muss mindestens eines der folgenden Wörter beinhalten: „Beutel“, „Tasche“ oder „Alien“ (Sprüche/Wortspiele auf Englisch - also mit "tote", "bag", "alien" gehen auch). Gewinnt Dein Spruch, integriere ich ihn auf dem Patchwork-Beutel auf einem der Patches. Sollte der Spruch zu lang sein, nähe ich ihn als Applikation auf den „gepatchworkten“ Beutel drauf.
Der/die beste Sprücheklopfer/in gewinnt den Patchwork-Beutel – mit dem eigenen Spruch drauf.
ACHTUNG: Dies ist nur ein Beispielbild.
Den Gewinnerbeutel nähe ich erst nach Ablauf des Gewinnspiels, da der Gewinnerspruch integriert werden muss.
Wie reichst Du Deinen Spruch ein - registrierte User:
Einfach Deinen Beutel-, Tasche- oder Alien-Spruch als Kommentar zu diesem Blog-Eintrag posten.
Wie reichst Du Deinen Spruch ein - unregistrierte User:
Wenn Du kein Google-, Blogger- oder ein anderes Konto hast, mit dem Du hier registriert posten kannst, hast Du die Möglichkeit unregistriert zu kommentieren. Damit man dann trotzdem noch die einzelnen Teilnehmer auseinanderhalten kann, füge Deinem Kommentar auch Deinen (Nick)Namen hinzu und schicke mir beides zusätzlich per Mail an:
alienheartbeatsatgooglemail.com
Letzteres soll Betrugsversuche unterbinden und es mir ermöglichen, Dich im Falle eines Gewinns direkt kontaktieren zu können.
Wie gewinnst Du:
Ganz einfach: ICH muss DEINEN Spruch am besten finden! ;o)
Wie viele Sprüche darfst Du einreichen:
Maximal 5. ABER bitte für jeden neuen Spruch einen neuen Kommentar schreiben, damit es übersichtlich bleibt.
Wann geht es los:
Jetzt!
Wann ist "Einsendeschluss":
„Einsendeschluss“ ist der 13. Juli 2013 um 12:00 Uhr.
Wann wird der/die Gewinner/in bekannt gegeben:
Den/die Gewinner/in gebe ich dann bis spätestens 14. Juli 2013, 12:00 Uhr bekannt. Er/sie bekommt den Patchwork-Beutel dann Ende Juli zugeschickt.
Viel Spaß beim Sprücheklopfen und
viel Glück beim Gewinnspiel!
Labels:
original alien
Sonntag, 2. Juni 2013
In einer freien Welt dürften keine Sklaven für mich arbeiten.
„36 Sklaven arbeiten für mich“ – so lautet eine
Headline der FAZ.net, die mir heute auf Facebook auffiel. Der Artikel handelt von dem Angebot
der Internetseite www.slaveryfootprint.org, bei der sich die Autorin ihren „Sklavenfußabdruck“ hat erstellen lassen. Wie viele Sklaven arbeiten denn für mich? Ich habe es
errechnen lassen. Auf 11 Fragen musste ich antworten, bei manchen konnte man
detaillierter werden, musste aber nicht. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass
das Ganze nicht so richtig ernst genommen werden kann. Und dann kamen auch bei
mir 36 Sklaven raus. Zufall? Oder kommt das bei jedem „Normalo“ raus? Besonders
überzeugend fand ich das jedenfalls nicht.
Doch, es ist natürlich gut, dass die Seite existiert und
hoffentlich auch noch weiter gefördert und verbessert wird.
Der FAZ-Artikel von Britta Beeger hat mich jedenfalls zum
Nachdenken bewegt. Dieser Satz hat mich besonders beunruhigt: „Vor allem bei den elektronischen Geräten, für die laut
slaveryfootprint Menschen beispielsweise im Kongo unter Zwang das Erz Coltan
fördern, hatte ich noch das Gefühl, ganz gut wegzukommen: Ich habe mich in die
Kategorie „Regular Joe“ einsortiert, als Durchschnittsnutzer also: Viel mehr
als ein Handy (zugegeben, es ist ein Smartphone), eine Digitalkamera, einen
Fernseher und einen Laptop besitze ich nicht.“
Ich fing an zu recherchieren, denn auch ich besitze
natürlich elektronischen Schnickschnack, darunter auch ein Smartphone. Dass es
in China hergestellt wurde, weiß ich. Dass die Arbeiter dafür nicht viel Geld
bekommen, davon bin ich ausgegangen. Schlimm genug. Aber dass an meinem Smartphone Blut klebt, auf
diese Idee wäre ich nicht gekommen. Ich bin wütend. Denn es läuft darauf hinaus, dass ich einen seit 15 Jahren andauernden Bürgerkrieg unterstütze: Ich
bin als Konsument mitverantwortlich für Massenmorde (Millionen!),
Vergewaltigungen, Kinderarbeit. Ich finanziere diesen Krieg, indem ich Produkte
von Firmen kaufe, die über diese Machenschaften zugunsten profitabler Geschäfte
hinwegsehen.
Die Situation: Die Schaltkreise in Handys kommen nicht ohne das Erz Coltan
aus. Coltan wird in Minen des östlichen Kongo abgebaut. Die Hügel um den Kivu-See sind besonders
reich an Coltan. Doch statt, dass diese Bodenschätze die Kongolesen füttern,
füttern sie nur die Gewalt im Land. Diejenigen, die profitieren, sind die großen
Elektronikhersteller, die lieber beide Augen zudrücken als höhere Ausgaben in
der Rohstoffbeschaffung zu riskieren.
Ich habe mir 2 Dokus angeschaut, die ich euch hiermit ans
Herz lege.
Blutige Handys von Frank Piasecki Poulsen
Kongos verfluchter Schatz von Patrick Forestier
Die Dokus sind beide ca. 2 Jahre alt – sicher nicht der
aktuellste Stand. Aber irgendwie glaube ich auch nicht, dass sich seitdem viel
verändert hat: In der ersten Doku wird der über seine Zuliefererkette angeblich uninformierte Hersteller Nokia von einem Reporter mit den
Tatsachen konfrontiert. Und was macht Nokia? Wiederholt Floskeln und drückt sich vor der Verantwortung.
Ich kann mir vorstellen, dass Hersteller immer noch Nachhaltigkeits-Floskeln und Unwissenheits-Beteuerungen wiederholen.
Wider den ersten Wutimpuls habe ich mein Smartphone, auf dem ich mir ironischerweise die
Dokus angesehen habe, nicht gegen die Wand geschmettert. Es muss doch möglich sein, vom
Fortschritt der Technik in unserer Zeit profitieren zu können, ohne dass dafür irgendwo
auf der Erde Blut vergossen wird. Es ist wohl – wie alles heutzutage – eine Frage des Geldes. Und dafür gehen viele über
Leichen. Keine Floskel.
PS: Wer gute Links zum Thema kennt, immer her damit.
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GeWissen
Sonntag, 26. Mai 2013
Alles fließt: Viva con Agua de Sankt Pauli
Samstag Nachmittag auf Sankt Pauli, Südtribüne des Millerntor Stadions. Es zieht und unsere Jacken sind nass nach unserem Spaziergang
im Regen über das Heiligengeistfeld. Nichtsdestotrotz sind wir bereit, noch
mehr in uns aufzusaugen: Kunst. Schon die ersten Wände der Südtribüne sind voller Hingucker. Gut, dass wir dem Schietwetter
getrotzt haben.
Als ich meinem Mann neulich nahelegte, wir sollten als
Neu-Hamburger mal endlich damit anfangen, uns die vielen interessanten Ausstellungen
in Hamburg anzusehen, kam er mir sofort mit der Millerntor Gallery im
Millerntor-Stadion. Der Mann hat aber auch nur Fußball im Kopf, dachte ich. Natürlich
vermutete ich hinter der Millerntor Gallery eine Galerie, die irgendwelchen FC-St.-Pauli-Fußball-Kram
ausstellte.
Nichts gegen den FC St. Pauli, aber zum Glück war das nicht der Fall: Im Millerntor Stadion fand vom 23. bis 25.5.2013 ausnahmsweise keine Fußball-Action statt, sondern eine Ausstellung gekoppelt an eine Spendenaktion. Zeitgenössische Kunst und zeitgemäßes soziales Engagement. Gesammelt wurde für Projekte des Trinkwasser Vereins Viva con Agua. Der Erlös kommt Wasser- und Bildungsprojekten zugute, die Spenden hingegen fließen nach Uganda ins WASH (Water, Sanitation and Hygiene) Projekt. Was beim Verkauf der Bilder und aus der Eintrittsgebühr an Einnahmen zusammenkommt, finanziert die Bildungsprojekte von VcA. Diese sollen die Menschen in Deutschland zum Thema WASH informieren, für die Problematik sensibilisieren und zum sozialen Engagement bewegen. Dem Hamburger Abendblatt zufolge, kamen für die Trinkwasserinitiative bereits am Tag der Eröffnung 25.000 Euro zusammen.
Nichts gegen den FC St. Pauli, aber zum Glück war das nicht der Fall: Im Millerntor Stadion fand vom 23. bis 25.5.2013 ausnahmsweise keine Fußball-Action statt, sondern eine Ausstellung gekoppelt an eine Spendenaktion. Zeitgenössische Kunst und zeitgemäßes soziales Engagement. Gesammelt wurde für Projekte des Trinkwasser Vereins Viva con Agua. Der Erlös kommt Wasser- und Bildungsprojekten zugute, die Spenden hingegen fließen nach Uganda ins WASH (Water, Sanitation and Hygiene) Projekt. Was beim Verkauf der Bilder und aus der Eintrittsgebühr an Einnahmen zusammenkommt, finanziert die Bildungsprojekte von VcA. Diese sollen die Menschen in Deutschland zum Thema WASH informieren, für die Problematik sensibilisieren und zum sozialen Engagement bewegen. Dem Hamburger Abendblatt zufolge, kamen für die Trinkwasserinitiative bereits am Tag der Eröffnung 25.000 Euro zusammen.
Die Millerntor Gallery wurde 2011 von Viva con Agua
gegründet und hat nun schon zum 3. Mal ihre Tore geöffnet. Dieses Jahr hat sie in den Zugangshallen zur Süd- und
Haupttribüne Werke von rund 50 Künstlern aus Deutschland, Mexiko, Chile,
Brasilien, England, USA und Spanien versammelt. Von Graffiti und Malerei aus unterschiedlichste
Strömungen der Street und Urban Art, von Fotografien und Installationen über
Performances bis hin zu Konzerten und Fan-T-Shirt-Verkauf war alles dabei.
Für die künstlerische Leitung war Jörg Heikhaus zuständig. Ein
interessantes Interview mit dem Künstler und Galeristen findet ihr hier.
Benjamin Adrion im Katalog zur Ausstellung |
Wer sich nun fragt, wie das alles zusammenkommt und –passt –
also Viva con Agua, St. Pauli, Millerntor und Künstler, bekommt von Benjamin
Adrion, dem Initiator von Viva con Agua de Sankt Pauli e. V. die Antworten. Für ihn, so schreibt er, war der FC St. Pauli mit seinem "heterogenen, bunten, sozialen,
andersdenkenden, respektvollen, positiven Element die Motivation, aktiv zu
werden."
Nachtrag 06.06.2013:
Ich habe noch eine Info bekommen, die ich euch hier gern noch weitergeben möchte: Ihr könnt einen virtuellen (also garantiert wind- und regenfreien) Rundgang durch die Ausstellung machen und zwar unter http://www.millerntorgallery.org
Detail aus einer Wamdgestaltung von DAVID SHILINGLAW |
Wash-Machine. Von MR. KONG und STRASSENKOETER |
Mensch Bobby. Von BOXI |
Mülltonne |
Katalog zur Ausstellung |
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Kult
Annemarie Dose: „Ich bin keine One-Woman-Show“
(ein Beitrag vom 15.09.2012 aus einem aufgelösten Blog, hier neu gepostet)
Mit einem Brotkorb zieht Annemarie Dose vor 18 Jahren los, um Hamburg Gutes zu tun. Die Idee, überschüssige Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen, ist nicht neu, aber in Hamburg noch nicht ausreichend verbreitet – geschweige denn organisiert umgesetzt. So stößt die engagierte Witwe an manch einer Ecke zunächst auf Skepsis. Ihre Kinder befürchten, ihre Mutter würde sich blamieren. Die Bäcker, bei denen sie Brot für die Obdachlosen sammelt, haben Angst um ihre Kunden. Doch Annemarie Dose ist eine Macherin – und eine Optimistin. Wo andere Hindernisse sehen, sieht sie Herausforderungen. „Augen zu und los.“, sagt sie, „Meistens rennt man sowieso offene Türen ein.“ Annemarie und ihrer unermüdlichen Suche nach den offenen Türen verdanken heute über 20.000 sozial und wirtschaftlich Benachteiligte in Hamburg ihr täglich Brot: Ami, wie Annemarie Dose von allen genannt wird, gründet im Sommer 1994 nach dem Berliner Vorbild die Hamburger Tafel. Diese bringt – besonders durch das große Interesse der Medien – den Durchbruch für die Tafel-Initiative. Die Bekanntheit der Tafeln steigt, das Projekt ist erfolgreich, und prompt werden bundesweit in immer mehr Städten Tafeln gegründet. Inzwischen sind es fast 900.
Mit einem Brotkorb zieht Annemarie Dose vor 18 Jahren los, um Hamburg Gutes zu tun. Die Idee, überschüssige Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen, ist nicht neu, aber in Hamburg noch nicht ausreichend verbreitet – geschweige denn organisiert umgesetzt. So stößt die engagierte Witwe an manch einer Ecke zunächst auf Skepsis. Ihre Kinder befürchten, ihre Mutter würde sich blamieren. Die Bäcker, bei denen sie Brot für die Obdachlosen sammelt, haben Angst um ihre Kunden. Doch Annemarie Dose ist eine Macherin – und eine Optimistin. Wo andere Hindernisse sehen, sieht sie Herausforderungen. „Augen zu und los.“, sagt sie, „Meistens rennt man sowieso offene Türen ein.“ Annemarie und ihrer unermüdlichen Suche nach den offenen Türen verdanken heute über 20.000 sozial und wirtschaftlich Benachteiligte in Hamburg ihr täglich Brot: Ami, wie Annemarie Dose von allen genannt wird, gründet im Sommer 1994 nach dem Berliner Vorbild die Hamburger Tafel. Diese bringt – besonders durch das große Interesse der Medien – den Durchbruch für die Tafel-Initiative. Die Bekanntheit der Tafeln steigt, das Projekt ist erfolgreich, und prompt werden bundesweit in immer mehr Städten Tafeln gegründet. Inzwischen sind es fast 900.
Die
größte soziale Bewegung unserer Zeit funktioniert nach einem
erstaunlich einfachen Prinzip: Die Tafeln sammeln überschüssige
Lebensmittel bei Herstellern und im Handel ein und lassen diese über ein
Netz von sozialen Einrichtungen jenen zukommen, die sie am dringendsten
benötigen. Und das sind lägst nicht mehr nur Obdachlose, Aids-Kranke
oder Drogenabhängige, „es sind immer mehr junge Menschen und Familien
mit Kindern von uns abhängig", sagt Annemarie Dose. „Uns“ – damit
impliziert die 84-Jährige auch ihre zahlreichen ehrenamtlichen
Mitarbeiter in Hamburg. Die Zahl dieser wächst mit der Zahl der
Lebensmittelspender und Kontakte zu sozialen Einrichtungen. Aus dem
Brotkorb werden große Lager- und Kühlräume. Neun Kühlwagen sind heute im
Einsatz, um die Lebensmittel ohne Qualitätsverlust von den Spendern zu
den Ausgabestellen zu befördern.
Im
Jahr 2010 bekommt Annemarie Dose ein Bundesverdienstkreuz, doch fast
sagt sie die Zeremonie ab – sie möchte alle ihre Ehrenamtlichen als
Gäste mitbringen dürfen und nicht nur 15 Auserwählte. „Ich bin keine
One-Woman-Show“, erklärt sie, 120 ehrenamtliche Mitstreiter gehen mit
Annemarie Dose durch dick und dünn.
Da
die Hamburger Tafel als gemeinnütziger Verein keine finanziellen
Rücklagen bilden darf, initiiert Ami im Jahr 2002 die Gründung der
Annemarie-Dose-Stiftung. Diese soll als eine Art Sparschwein für den
Verein fungieren – oder „Speicher“, wie man bei der Tafel ganz im Sinne
der Hansestadt sagt. Der „Speicher“ ermöglicht der Tafel, einen
Stiftungskapitalstock aufzubauen. Mit dem Zinsertrag aus dem
Kapitalstock können langfristige Investitionen, unvorhergesehene
Ausgaben sowie laufende Kosten der Tafel finanziert werden.
Dieses
Jahr geht der „gute Geist“ der Hamburger Tafel in Rente. Annemarie
Dose, das Gesicht des Projekts, gibt offiziell den Vorstandsvorsitz ab.
Ihr Nachfolger ist Achim Müller, der sich seit 7 Jahren ehrenamtlich und
mit genauso viel Elan, Zielstrebigkeit und Überzeugung bei der Tafel
engagiert. Amis Samenkorn hat gekeimt – in Hamburg wird auch in Zukunft
mit Begeisterung geholfen.
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